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Moonstone Valley. Ein kleines Städtchen in das die Blondine wohl nie einen Fuß gesetzt hätte,wenn sie nicht einfach umher gefahren wäre ohne einen Plan,eine Ahnung,wohin sie eigentlich wollte,sie wusste nur,dass sie nicht an einem Ort bleiben wollte - sie war nicht grade jemand der sich an Orte band,nicht,weil sie es nicht wollte,sondern weil es einfacher so war ,sie wusste immer viel zu schnell alles und das konnte einfach tierisch nervig werden - für sie gab es nur selten Überraschungen und auf Freundschaften oder gar Beziehungen ließ sie sich nie ein. Sie war eine Einzelgängerin,nicht,weil sie es wollte,sondern weil sie es musste und sie so jeden vor sich selber schützen konnte.Elegant steigt die Blondine von ihrem Motorad ab. Gleich spürt sie einen starken Windhauch,weshalb sie genüsslich ihre Augen schließt.Die Luft war rein,nicht so verschmutzt wie in den Großstädten,grade New York und das gefiel der Blondine gleich,doch spürt sie auch andere Schwingungen,die die ihr sagen,dass Übernatürliches hier sein Unwesen treibt - doch verängstigt sie das keinesfalls,schließlich würde sie es spüren,wenn jemand sie Tod sehen wollte.Sie war lebendig und würde es auch noch in nächster Zeit bleiben,dass sagt ihr ihr Gefühl und dem Gefühl einer Hexe sollte man bekanntlich trauen. Zaghaft öffnet sie die schwere Türe der Bar und lenkt gleich alle Blick auf sich,weshalb sie verlegen zu Boden sieht,sich eine Strähne hinter's Ohr streift und elegant zur Bar hin geht,wobei das klackern ihrer Ankle Boots,die einfach besonders gut mit Röhrenjeans,wie sie eine trägt,aussehen,nicht zu überhören war.Mit einer Anmut lässt sie sich nieder ,wobei sie ihr Haar zur Seite streicht und ihre Beine übereinander schlägt und gleich schon ein Getränk vor sich stehen sieht - ein Cocktail,den sie gleich zur Seite schiebt ehe sie sich zu dem Kellner vorbeugt."Gib mir deinen besten Whiskey," charmant lächelt sie ihn an ehe sie sich wieder normal hinsitzt und in der nächsten Sekunde ihr Glas vor sich stehen hat.Ein zaghaftes Nicken gab sie dem Kellner ehe sie ihren Drink in die Hand nimmt und kurz mit ihrer Zunge kostet,zufrieden grinst sie ehe sie genüsslich den Whiskey zusich nimmt und sich dann ganz in ihren Gedanken verliert..
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Blut. Blut war im Moment alles, was der Original brauchte, was er wollte. Zuerst würde er sich einen Snack gönnen, das Blut einer schönen, jungen Frau trinken und dann würde er sich noch einen Drink gönnen. Ein guter Bourbon im One Eyed Pete's. Mehr brauchte er am heutigen Tag gar nicht. Gefährlich, wie ein Raubtier, schlich er durch die dunklen Gassen der kleinen Stadt, die er überaus gerne hatte. Menschen waren so leicht zu fangen, waren so leicht zu verführen, zu töten und niemanden scherte es. Die Polizei vertuschte alles als einen Tierangriff und so konnten die Vampire ihr unwesen treiben ohne mit Konsequenzen rechnen zu müssen. Nur Jägern dürfte er keinen begegnen, doch begegnete er in seinem langen Leben erst eine Jägerin. Nun war er jedoch der Jäger, der nur auf seine Beute wartete. Wie eine Spinne in ihrem Netz lauerte er im Schatten der Nacht, in der Dunkelheit, ehe eine junge Frau die Straßen entlang ging. Kurzerhand biss er sich ins Handgelenk, verließ seine dunkle Ecke und lief ihr entgegen, das Handgelenk deutlich vor sich haltend: "H-helfen Sie mir bitte... mich... ein Hund... Ahh...", schmervoll verzog er das Gesicht, die junge Frau sah ihn und seine Narbe besorgt an, lächelte liebevoll und meinte, sie würde ihn zum Krankenhaus begleiten, welches nicht weit entfernt lag. Kaum hatte er diese Worte vernommen, legte sich ein böses, diabolisches Grisnen auf seine Lippen: "Ihr kleinstadt-Weiber seid doch alle so naiv...", grinsend blickte er sie an, stellte sich normal vor sie und strich sanft über ihre Wange: "Eine solche Schönheit und schon...", seine Hände brachte er an ihren Hals an und mit einem kurzen Knacksen sackte die junge Frau leblos zu boden, "tot.". Abfällig betrachtete er die junge Frau, zuckte mit den Schultern, "Ich hab doch keine Lust auf Blut. Ein Bourbon ist mir lieber.. danach ein Schluck Blut... wer weiß.", murmelte er vor sich hin, ehe er sich auf den Weg machte. Auf den Weg zu einer kleinen Bar, die er gleich betrat, sich direkt zum Barbereich begab und sich setzte. Eine lässige Handbewegung reichte aus und schon wurde ihm ein Glas gebracht, an dem er gleich nippte. Sein Blick schweift kurz durch die Bar, doch bleibt er an einer schönen Blondine haften: "Also... Sie sind neu hier.", merkte er grinsend an und rückte einen Stuhl weiter um neben ihr zu sitzen. "Nikolas Krajic. Freut mich, Mylady.", charmant zwinkerte er ihr zu und blickte zum Barkeeper: "Alles auf mich.".
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Gedankenverloren saß sie da,blickte an die Wand ehe sie eine Hand an ihrer Schultern spürte und gleich Bilder vor sich hatte. Gleich fasste sie sich an die Stirn und leise,kaum hörbar knurrte sie auf."Nichts..bitte sprich nicht." seine Gedanken waren schon widerwertig,sie wollte gar nicht wissen,was dann aus seinem Mund kommen würde. Graziella konnte diese widerlichen Männer nicht verstehen - sie hatte ja keine Großen Ansprüche,oder ähnliches,aber sie wollte einfach mal jemand ,der sie nicht darauf hinweisen würde,wie geil oder scharf sie aussah.Für sie waren das Bemerkungen,die einfach nicht sein mussten - sie brauchte nämlich keine Komplimente von irgendwem und erst recht nicht von einem Mann,der nach Bier mit Schweiß hoch."Wenn du nicht sofort verschwindest..besitzt du keine Eier mehr und das nächste mal,wenn du auf die Idee kommst eine Frau anzusprechen,tu ihnen einen gefallen und dusch dich,danke." desintersiert hob sie ihre Hand und nippte gleich wieder an ihrem Drink.Sie hasste es wirklich,dass sie sich niemals mit irgendwem Unterhalten konnte ohne gleich die Absichten des anderen zuwissen.Die meisten würden wohl sagen ihre Gabe wäre ein Geschenk doch sie sah das alles ,aber daran konnte sie wohl einfach nichts ändern.Sie hatte es ja auch bereits angenommen,gelernt einfach nirgendwo lange zubleiben,was sie manchmal durchaus deprimierte.Mit ihren Fingernägeln tippte sie zu dem Rhytmus der Musik . Sie hatte eine gewisse Dominate Haltung,was Männer einfach davon abhalten sollte sie anzusprechen,dafür hatte sie wirklich keinen Kopf - doch war es ein Kerl,den dies nicht störte.Seine Stimme nahm sie war,weshalb sie sich schließlich zu ihm drehte und ihn musterte."Ella." stellte sie sich gleich vor und hielt ihm ihre zarte,zierliche Hand hin,gefolgt von einem zuckersüßes Lächeln ,dass einen auf der Stelle verzaubert.Doch waren sie es nun,die ihren Blick nicht von ihm lassen konnte und schließlich stellte sie verblüft etwas fest,weshalb sie sich kurz an die Stirn fasste.Ich seh nichts.Es war eine Erleichterung,die sich in ihr breit machte,als er die Drinks erwähnte lachte sie leise auf."Ich besitze noch genug Geld..jedenfalls..für den Drink." amüsiert hielt sie ihr Glas hoch."Ihr Name klingt..ausländisch." neugierig zog sie ihre Augenbraue nach oben - schüchtern war sie auf keinen Fall,dass war sie noch nie,aber das lag wohl einfach daran,wie sie aufgewachsen war.
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Krajic. Nein, amerikanisch war dieser Name wirklich nicht. Oft genug hatte er die Möglichkeit diesen zu ändern, es wäre ihm ein Leichtes jemanden zu manipulieren, der ihm sogar den Namen staatlich geprüft ändert, doch stand er zu seiner Herkunft und vor allem wollte er auch, dass alle Vampire sich vor diesen Namen, vor Nikolas Krajic fürchten. Er war ein Vampir, doch nicht einer der guten oder bösen Sorte, einer der gleichgültigen Vampire jedoch auch nicht, nein. Er war ein äußerst grausamer und brutaler Blutsauger, der es kaum erwarten konnte junge Frauen zu töten - aus reiner Freude versteh sich - sie auszusaugen oder ihnen einfach nur mit dem Tod zu drohen, der sie letztenendes doch ereilen würde. 'Was für ein Monster bist du? Ver... vergewaltigst du mich?' - an dieses Gespräch dachte er nur zu gerne zurück. Als sei er ein Vergwaltiger, als habe er es nötig, immerhin war er derjenige, der verboten gut aussah und nur lächeln musste, so dass die jungen Frauen schlange standen. "Ich bin kein Vergewaltiger... ich bin etwas viel Schlimmeres. Ein Serienmörder. Ein Kannibale. Blutsauger... ein Vampir...", genau dabei ließ er seine Zähne aufblitzen. Ihr Gesichtsausdruck, ihr Schrei erregten ihn und ehe sie sich auch nur bewegen konnte, hatte er sie auch schon vollkommen leersaugte. Er war wirklich eine überaus boshafte und grausame Person, doch genau das genoss er.
Gleich nachdem sie ihm ihre zarte Hand hinhielt und er diese ergriff, beobachtete er ihr wunderschönes, makelloses Gesicht, wobei er charmant llächelte. Sobald sie ihre Hand an ihre Schläfe, ihre Stirn brachte, legte er den Kopf schief und dadurch hatte sie ihm unglaublich viel offenbart. Sie war eine Hexe, konnte wohl irgendetwas durch eine Berührung erkennen - wer weiß, vielleicht konnte sie erkennen um was für ein Wesen es sich handelt oder aber wer gut und wer schlecht war. Nik wusste es nicht und es interessierte ihn auch nicht weiter. Mit diesem Hexenpack hatte er noch nie besonders viel am Hut. Sie würde er sich jedoch genauer ansehen. "Zuerst einmal... freut es mich Ella. Ein wirklich wunderschöner Name, passend zu einer wunderschönen Frau.", charmant zwinkerte er ihr zu und nun war er es der ihr Handgelenk ergriff und auf dieses einen Kuss hauchte. "Vielleicht haben Sie genug Geld, dennoch sollten Sie sich einladen lassen.", dieses Lächeln welches sich auf seinen Lippen bildetete war mehr als nur unwiderstehlich. Er wusste, wie er auf andere Frauen wirkte und bei ihr wäre es nicht viel anders. "Meine Familie kommt ursprünglich aus Kroation, ich hingegen... wie Sie unschwer an meinem Akzent erkennen können, komme aus England. Doch nun erzählen Sie mir ein wenig von Ihnen.".
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Natürlich wusste Graziella alles,dass war das erste,was sie lernte.Was jeder wie sie lernte und dort wo sie aufwuchs ,was es das wichtigste,dass man erkannte,wen man vor sich hatte,dass man wusste,wann mich sich zuschützen hat und wann es gleichgültig ist.Doch war die Blondine nie mit Vorsicht bedacht,was an ihrem Lebensstill unschwer zuerkennen war. Sie war eine Lebensfrohe Person und sie genoss einfach jeden einzelne Sekunde in ihrem Leben,selbst mit ihrer Gabe,denn hin und wieder trank sie einfach genug um alles auszublenden und dann konnte sie sich fallen lassen und spaß haben - doch sollte man wohl wissen,dass es egal war,ob Ella betrunken war oder nicht - sie war niemals naiv . Sie nahm sich immer vor allen in Acht,grade Männer die sie gerne im Bett haben wollten und davon gab es genug,dass wusste sie,selbst wenn Ella es nicht immer drauf hatte sich wie eine Lady zu verhalten - sie liebte Scotch,wusste wie man anderen,auch ohne ihre Magie,eines auswischte und dann gab es da noch ihr Baby,ihr Motorrad.Sie war keine wirkliche Lady,aber das machte ihr nichts aus und anderen anscheinend auch nicht,weil sie einfach Schön genug war,um sich alles leisten zukönnen - nein,an ihrem selbstbewusstsein mangelte es da nicht - aber nur was ihr Aussehen betraf,in anderen Dingen war sie durchaus unsicher,aber das merkte man ihr niemals an.Sie wusste,wie man andere davon überzeugte,dass alles was sie sagt der Wahrheit entspricht,dazu brauchte sie nur ein charmantes Lächeln,ein Zwinkern,mehr brauchte sie niemals.
Ihr war bewusst,dass sie einen Vampir vor sich sitzen lassen - ein überaus mächtiger,sonst könnte sie seine Absichten fühlen,doch fühlte sie nichts.Es war alles leer,keine Bilder und das gefiel ihr unglaublich. Es war eine Abwechslung,weshalb sie zufrieden ihre Lippen zusammen presste ehe sie ihm ihre Aufmerksamkeit schenkte.Bei seinen Worten blickt sie lächeln zu Boden und strich sich eine Strähne zur Seite."Sie sind wohl sehr geübt darin Frauen ein Kompliment zumachen? Als Vampir hat man ja auch viel zeit dafür." ein sanftes Lächeln schenkte sie ihm ehe sie an ihrem Drink nippte ehe sie dieses abstellte und erneut mit ihren Fingernägeln auf dem Thresen herumtippte,was einfach eine Angewohnheit von ihr war."Nunja...wenn Sie darauf bestehen,kann ich ja schlecht nein sagen." mit einem zuckersüßen Lächeln auf ihren perfekt geformten,rosigen Lippen beendete sie ihren Satz ehe sie ihren Kopf zur Seite legte,ein grinsen legte sich auf ihre Lippen."Also...Mister Britisch Akzent...Wie wäre es mit einem Spielchen?" langsam näherte sie sich ihm ,immer noch hatte sie ihr Grinsen auf den Lippen."Wenn sie umwerfend tanz,werde ich Ihnen meinen vollständigen Namen verraten.Also..ich werde nun tanzen." noch einmal nippte sie an ihrem drink,der daraufhin leer war , ehe sie elegant aufstand,mit einer Anmutigen Drehung. Natürlich war sie charmant,selbstbewusst,aber das war von ihrer Seite ein selbstschutz,damit niemand darauf kommt,wie es wirklich in ihr aussieht.Elegant begab sie sich auf die Tanzfläche.Sex,anmutig bewegte sie sich und natürlich blieb sie nicht allein,genügend Männer schnekten ihr die Aufmerksamkeit,doch war das nicht,was sie wollte.Er hatte ihr Interesse geweckt,aus dem einfacheren Grund,dass sie nichts über ihn wusste,während sie über all die anderen alles wusste.
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Nikolas hatte Frauen wie sie um einiges lieber. Er mochte es, wenn Frauen tough waren, wenn sie auch einmal Alkohol tranken, gerade Scotch tranken und sich nichts dabei dachte. Immerhin gab es genügend Frauen, die niemals eine Bar besuchen würden, so tun würden, als seien sie brav, anständig, als wären sie eine Dame, eine Lady, trinken niemals Akohol und sobald man sie flachlegte, zeigten sie ihr wahres Gesicht. Verdorben, unanständig, tranken gerne Alkohol, würden dies jedoch niemals zugebe. Die schönte Graziella schien jedoch anders zu sein. Sie trank Scotch und stand dazu, wirkte aber dennoch wie eine Lady, elegant. Verführerisch. Ja, sie hatte wirklich ihre Aufmerksamkeit auf sich gezogen und eigentlich hatte es noch nie eine Frau geschafft, das zu erreichen. Frauen sah er stets nur als Lustobjekt, als Objekt zur Befriedigung seiner Gelüste an - sei es Sex oder aber der Durst, der Hunger nach frischem Blut, nur bei ihr hatte er irgendwie anders gedacht. Doch auch sie würde er herumbekommen, er würde es schaffen sie zu verführen, ihr vorsichtig ihre Klamotten auszuziehen, zuerst die dünne Bluse, die ihre zarte Haut nur leicht streift, dann ihr dünnes Top, welches sie darunter trug, ihr Bh, damit er ihre enzückenden Brüste sehen könnte und das würde ihn für den Anfang, für ein kleines Vorspiel auf jeden Fall reichen. Lange würde sie so jedenfalls niemals vor ihm stehen, denn er würde über sie herfallen, würde in sie eindringen, hart und fest, sodass sie voller Verlangen, Schmerz und Lust nach mehr aufschreit.
Als eine Art Hexe, was sie wohl mehr oder weniger war - was genau sie war, konnte er nicht mit Sicherheit sagen, - musste sie auch erkennen, dass er ein Vampir war, immerhin war es für Hexen überaus gefährlich in der Gegenwart eines Vampirs zu sein. Sie mussten also aufpassen, dass sie wussten, wenn sie einem Feind gegenüber saßen. Ihr wohl leicht verlegendes, aber wunderschönes Lächeln lässt den Vampir ebenfalls lächeln, charmant, unwiderstehlich und doch undefinierbar. "Gut erkannt, kleines Hexlein.. Aber keine Sorge, schönen Frauen tue ich nie etwas.", versichterte er ihr, wobei seine Hände i die Höhe schnellten und er kurz zur Decke blickte: "Ich schwöre!", lachend blickte er sie dananch wieder normal an, ergriff sein Glas und nippte daran. Ihren Blick konnte er von dieser Schönheit kaum lassen. Mit einem charmanten Grinsen und diesem unbeschreiblichen Blick, musterte er sie, blickte sie an und lauschte ihrer engelsgleichen Stimme, hörte so natürlich auch ihr Kleines Spielchen, weswegen er gleich die Augenbrauen hob: "Sie stehen also auf... Spielchen.", grinsend zwinkerte er ihr zu, die Zweideutigkeit war deutlich in seinen Worten zu erkennen. "Tanzen... Eiskönigin... das war ein faules Spielchen..."; sofort begibt er sich zu ihr, führt seine Hände zu ihrer Hüfte, drückt diese gegen sein Becken und tanzt sexy gemeinsam mit ihr, wobei er sich ihrem Ohr nähert: "Ella... Sie wussten, dass ich seit Jahrhunderten lebe und somit alle Tänze beherrsche... Sie wollten mir Ihren Namen so oder so nennen... aber... ihre Spielchen... darauf stehe ich...", grinsend tanzte er weiter, wobei er ihre Hüfte nicht losließ...
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Graziella brauchte ihr gefallen an Alkohol nicht verstecken,wieso den auch? Die Meinung anderer kümmerte sie niemals wirklich - grade die anderer Frauen,die ihr diesen missbiligen Blick schenken,sie angiften,weil sie mit ihrer Ehrlichkeit die Blicke auf sich zieht und nicht,weil sie dasitz,davon redet,wie schön sie doch ist.Auf so eine Idee würde sie niemals kommen ,sie würde auch niemals ihr Aussehen verwenden,um etwas zubekommen,was sie mit ihrem Charakter nicht bekommen würde - das wäre für sie verlogen und davon gab es einfach genügend Frauen und sie wollte nicht zu diesen Frauen gehören.Sie war keines dieser typisches Mädchen,dass gleich zusammen brach,wenn man sie verletzte - sie war Tough,vergaß es einfach und lebte weiter,weil ihr keine andere Möglichkeit blieb,dass Leben war einfach viel zu kurz als das man ständig an den Schmerz denkt,der einem wieder fahren war,von dem sie genug hatte.Sie ging einfach anders damit um,vielleicht redete sie sich etwas ein,vielleicht glaubte sie nur glücklich zusein,aber vielleicht war sie es auch einfach.Vielleicht genoss sie das reisen,die neuen Städte,die verschiedensten Menschen und bis jetzt hatte die Blondine einfach noch keinen Grund gefunden an einem Ort länger zu verbleiben als ein paar Tage - aber wer weiß,vielleicht würde sich ja nun alles ändern,vielleicht hatte sie das erste mal das Bedürfniss irgendwo länger zu bleiben und nicht mehr wegzulaufen,aber das war ein verdammtes Risiko,was sie eigentlich nie eingehen wollte..
Das sie wusste,wer da neben ihr saß,war ihr spätestens nach dem Namen bewusst,sie hatte genügend Geschichten gehört,doch traute sie den Worten geschwätziger Hexen niemals,selbst wenn sie wahr sein sollten,sie wollte sich ihr eigenes Urteil machen und davon konnte sie niemand abhalten.Jetzt wo sie das erste mal die Chance dazu hat sich mit jemanden zu unterhalten,ohne zu wissen,was seine Absichten sind will sie es einfach nur ausnutzen und irgendwas sagt ihr wohl einfach,dass er sie nicht töten wird.Bei seinen Worten lachte sie ein wenig und hob schließlich ihren Finger,mit dem sie auf ihn zeigte."Ihr Glück,dass ich mir immer selbst ein Urteil machte." ein engelsgleiches Kichern entwich ihr ehe sie sich eine Haarsträhne hinters Ohr strich,während sie ihren Blick nicht von ihm lassen konnte - sie war wohl ein wenig gebannt von ihm,was ihr natürlich nicht zu verübeln war.Bei seinen Worten schleicht sich ein Grinsen auf ihre Lippen ehe sie sich ein wenig nach vorne beugt."Nur die Spielchen,bei denen ich die Regeln entscheide.."kurz biss sie sich auf die Unterlippe ehe sie,als sie aufstand ihm ihre nächsten Worte ans Ohr flüstert."Und heute hab ich mich für...keine Regeln entschieden." ein wenig lachte sie ehe sie auch schon auf der Tanzfläche war.Doch spürte sie gleich sein Becken,seine Nähe,weshalb sich ein grinsen auf ihre perfekt geformten,rosigen Lippen schlich.Er hatte wohl wirklich das Interesse der Blondine auf sich gezogen,was noch keiner vor ihm geschaft hatte.Seinen Worten lauscht sie aufmerksam und wie er die Worte aussprach,sie nur hauchte löste auf ihrem Körper,auf ihrer blasen Haut eine Gänsehaut aus."Ich wusste,dass Sie Spielchen mögen,also sollten sie mir danken,ich tu ihnen grade einen gefallen." ein wenig lachte sie."Wenn sie meinen Namen wissen,während sie mich gleich umbringen,dass kann ich Ihnen verraten." sie sprach ihre Worte aus,doch war es keine Furcht die sie empfand,weil sie viel zu Lebensmüde war als das sie sich vor irgendwas fürchten würde.
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Gut, es war nicht gerade sehr ladylike als Frau Alkohol zu trinken. Nikolas hatte auch so eine zwiegespaltene Meinung. Er mochte es, wenn Frauen dazu standen, wenn sie dazu standen, dass sie gerne trinken, es auch in der Öffentlichkeit zun, sobald sie dennoch wie eine Lady wirkte. Den wenigsten Frauen gelang es, der schönen Blondine schon. Sie war wirklich genau der Typ Frau, auf den er stand und er wusste schon genau, wie er sie verführen könnte, wie er sich in ihr bewegen würde, wie sie es genießen würde, wenn er in sie eindringt, seine stöße verlangsamt, wieder verschnellert und danach würde sie niemals wieder etwas anderes wollen. Sie würde nur noch ihn wollen, ihn in sich. Mehr nicht. Er selbst konnte es wirklich kaum erwarten, denn irgendwie glaubte er, dass es fantastischer Sex werden würde, dass sie einzigartig im Bett wäre. So wie sie aussah, so, wie sie sich gab, wie sie sprach, ihr Körper, ihre Lippen, ihr Busen, ja der Sex konnte einfach nur gut werden und meist wer es doch so, egal, wie schlecht eine Frau war, er hatte es immer noch so geschafft, dass es sich trotzdem fantastisch anfühlen würde. Egal, wie schlecht der Sex hätte sein können, sobald er seine Finger - meist sogar im wahrsten Sinne des Wortes - im Spiel hatte, wurde der Sex von schlecht, zu fantastisch. Aber der Sex mit ihr würde einzigartig werden. Brillant und er konnte es wirklich nicht mehr erwarten. Gleich von dem Moment, an dem er sie das erste mal gesehen hat - es waren erst ein paar Minuten her - wollte er sie... Es wirkte von anfang an so, als wäre etwas zwischen den beiden...
Geschichten, Geschichten, Geschichten. Vielleicht hätte er ihr einen anderen Namen nennen sollen, doch er stand zu seinem Namen und zu seinem Wesen, aber vor Allem stand er zu seinen Taten, war stolz auf diese, egal was andere davon halten würden. Aber es war ihr wieder hoch anzurechnen, dass sie ihn nicht gleich verurteilte, dass sie sich ihr eigenes Bild machen wollte, sehen wollte, wie sie mit ihm umgeht, was sie von ihm hält und er war mehr als nur gespannt darüber, was sie von ihm denken würde, nachdem er ihr zeigt, wie sehr er das töten liebt, denn er hatte bereits eine Idee. Er würde sie ausführen, wäre ein Gentleman und eines Abends würde er einen Menschen auf die brutalste Art und Weise töten, anschließend, würde er Ella jedoch so scharf und heiß machen, dass er ihre Welt zum Einsturz bringt. Dann würde er sie töten - so glaubte er, denn so tat er es üblicherweise, nur irgendwie war etwas unerklärliches zwischen den beiden, was sich bei Ella wohl so äußerte, dass sie nichts über ihn 'sehen' konnte und bei ihm? Er verspürte keine Lust sie tot zu sehen, irgendwie schien er sie shon jetzt zu mögen. Ihr Lachen ließ ihn auch gleich lächeln und grinsend näherte er sich ihrem Ohr: "Eigene Urteile... sind immer gut... ich hoffe ich kann Sie von mir... überzeugen."; seine Worte hauchte er zart und erneut war es zweideutig zu verstehen. Spielchen liebte er und wie er das tat, doch antwortete er auf ihre Worte gar nichts, immerhin war er es, der die Spielregeln aufstellte - normalerweiße. Sie an sich spürend erregte ihn ungemein und als er schließlich ihre Worte vernahm, zpg er sie erneut an sich und verschwand mit ihr hinter die Bar, was ihm in kürzester Zeit gelang. Ein wenig grob drückte er sie gegen die Wand und näherte sich ihrem Ohr: "Ella... Ella... Grazielle Di Lauro... denkst du wirklich ich kenne dich auch so nicht?", ein Grinsen schlich sich auf seine Lippen, ehe er ihr in die Augen blickte; "Lebensmüde also... aber... ich wüsste bessere Dinge...", seine Worte hauchte er zart gegen ihre Lippen, wobei seine Hand unter ihre Bluse wanderte und ihren Busen durch den BH ein wenig masierte. Langsam näherte er sich ihrem Hals und küsste diesen sanft, wurde jedoch leidenschaftlicher: "Ist es nicht besser... als der Tod?!".
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